Der Körper lügt nicht - Körpersprache besser verstehen

 

Wir sind es gewohnt, sehr genau auf sprachliche Äußerungen zu achten. Tat­säch­lich aber hängt Kommunikationserfolg sehr viel stärker von den nicht sprach­li­chen Botschaften ab, also von Stimme, Mimik und Gestik. Noch dazu sind ge­ra­de diese Ausdrucksformen besonders aufschlussreich, weil sie zu einem großen Teil vom Unterbewusstsein gesteuert und deshalb sehr ehrlich sind („der Körper lügt nicht“).

 

Die Teilnehmer/innen lernen, die wichtigsten körpersprachlichen Signale zu er­ken­nen und sie als Hinweise auf die gefühlsmäßige Befindlichkeit eines Men­schen zu nutzen. Im Vordergrund steht die praktische Anwendbarkeit, auch im Hin­blick auf die knappen Ressourcen an Aufmerksamkeit, die man für „sonsti­ges“ in einem Gespräch oder einer Verhandlung hat.

 

Aus dem Inhalt:

  • Der Köper lügt nicht - Körpersprache als Aktivität des Unterbewusstseins
  • Überlebenskampf im Büro - die zehn wichtigsten und 50 weitere nützliche
    Signale mit verständlichen Erklärungen
  • Bild-schön - Übungen und Erläuterungen anhand von Bildmaterial
  • Der Körper lügt nicht, aber der Mensch kann irren -
    Überprüfung von Signalen auf ihre Aussagekraft (situationsbezogen)
  • und was dann? - angemessenes Reagieren auf „echte“ Signale
  • Die Sonde bringt es an den Tag - Hervorrufen von körpersprachlichen
    Reaktionen zur Erlangung von Information

Anmerkung: Das Thema Körpersprache ist verbunden mit großen Missverständnissen. Unter- und Überbewertung sind die Regel, Missdeutungen und Vereinfachungen („ver­schränkte Arme bedeuten Verschließen“) verhindern einen qualifizierten Umgang mit der Sache. Dieses Seminar zeigt die Möglichkeiten einer ver­nünf­tigen Nutzung zum Zweck erfolgsorientierter Kommunikation auf.

 

Bild: Körpersprache ist international. Die vier Kinder zeigen, dass ihnen mulmig ist. Erkennbar ist dies vor allem an Fußstellung, Kopf- und Oberkörperhaltung. Hierin gleichen sich alle Menschen dieser Welt.

 

Nepalkinder

 

 

 

 

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