Das Leben ist voller Missverständnisse
Wir kennen die Geschichten, in denen Missverständnisse zu komischen oder tragischen Verwicklungen führten. Aber so etwas gibt es nicht nur im Film, unser Alltag ist voll davon. Auch hier ist es zum Glück oft harmlos, manchmal zum Lachen, aber manchmal auch verhängnisvoll.
Wie aber kann es zu so vielen Missverständnissen kommen? Und wo wirken sie, ohne dass wir es ahnen? Die „üblichen Verdächtigen“ - Bosheit und Dummheit - sind es nicht. Aber was dann? Der Vortrag gibt einen Einblick in eine etwas andere Sicht auf uns selbst und zeigt auf, dass wir allen Grund haben, etwas vorsichtiger mit dem umzugehen, was wir so selbstverständlich unser Wissen nennen.
Grundlage des Vortrags ist die konstruktivistische Theorie, wie sie z.B. der Psychologe Paul Watzlawick vertrat.